Als ihr vor der Taverne auf der Straße steht, seht ihr den Mann aus der Taverne zu euch hinunterschauen. „Der Kampf hat begonnen. Jetzt gibt es nur noch einen Weg um das Übel zu bezwingen! Folgt mir!“ Eure Zustimmung zu dieser Aufforderung ist eindeutig und so führt euch dieser Unbekannte zum anderen Ende des Dorfes.
Als ihr an den letzten Gebäuden angelangt seid, spricht er erneut zu euch: „Verzeiht, bei all dem Trubel habe ich ganz vergessen mich vorzustellen. Ich bin Lagal, einer der wenigen Mitglieder eines Ordens, der sich dem Kampf gegen die dunklen Künste verschrieben hat.
Unsere Reise wird sehr gefährlich werden. Umbratilia, die dunkle Königin, darf nicht unterschätzt werden. Gebt immer acht auf eure Taten - wann immer die Königin ihre Chance wittert, wird sie versuchen euch mit List und Täuschung zu manipulieren. Sie wird alles daran setzen, uns von diesem Vorhaben abzuhalten.“
Anschließend murmelt Lagal leise einige Worte vor sich hin, dass ihr nicht versteht was er sagt. Als ihr daraufhin Lagal fragt, woher er so viel über die Königin weiß und was es mit seinem Orden auf sich habe, weist er euch nur ab. „Dafür ist keine Zeit, ich werde es euch später erklären.“
Dann läuft er mit schnellen Schritten in den nahe gelegenen Wald hinein.
Da noch immer Nacht ist, fällt es euch schwer den Pfad vor euch zu erkennen, der euch zu der Königin führen soll. Am Himmel sind der Mond in und viele Sterne zu erblicken, deren Licht euch leider nicht zu erreichen scheint - obgleich ihr keine Wolken am Himmel seht.
Die Luft ist kalt und der Wind macht eure Nachtwanderung noch unangenehmer - doch mit der Zeit scheint die Kälte von euch zu weichen. Auf eine merkwürdige und ungewohnte Art nehmt ihr, trotz der anhaltenden Dunkelheit, eure Umgebung besser wahr. Ihr kümmert euch jedoch nicht weiter darum, denn schließlich ist es euch ja von Nutzen.
Vor euch erstreckt sich ein dichter großer Wald, den es zu durchqueren gilt. Dahinter erhebt sich in der Ferne ein großer Berg, vor dem sich eine alte Villa befinden soll, in welcher die Königin haust.
Ihr lasst das Dorf schließlich endgültig hinter euch und tretet in den dichten Wald hinein. Als ihr dann einen Weg vor euch erblickt, seid ihr verwundert. Er ist zwar sehr schmal, scheint aber konstant gerade zu verlaufen. Wie ist es möglich, dass bei einem solchen Weg kaum einer der Bauern über die Königin und ihre Untoten Bescheid weiß?
Am Ende des Weges erkennt ihr ein schwaches Licht. Da wird die Villa sein - Umbratilia, der Feind der euch entkommen konnte.