Das GelageDer weitere Tag brachte vor allem eines: Regen! Und so wart ihr mehr als erfreut, zu einer großen Herberge zu gelangen, bevor die Nässe ihren Weg aus eurer Kleidung in die Stiefel fand. Das Haus war natürlich gut besucht und auch die Stallplätze waren längst belegt, doch die besten Zimmer hatte sich kein Bauer leisten können. Der Wirt war mehr als erfreut, euer Gold zu sehen. Auch wenn anfangs Mißtrauen seine Züge zeichnete.
"Werte Reisende, Abenteurer, darf ich fragen, ob ihr dieser Tage in jemandes Sold steht?"
Das weckte euer Interesse doch: Da Hunger und Kälte in der Tat noch nicht aus eurem Inneren vertrieben waren, gabt ihr euch gerne mit den knappen Worten zufrieden. Und das, was man euch nun reichte, machte den Tag mehr als wett! Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Zwischenzeitlich war euch nicht entgangen, daß auch der Wirt gehäuft zum Krug gegriffen hatte. Als ihr schließlich bedächtig zum Treppenaufgang wanktet, lag es nahe, noch einmal nachzuhorchen. Tatsächlich zeigte der Wirt sich nun zugänglicher:
"Verschreck'n wollt's ich euch gewiß nitt, Leuts! Es 's' nu so... Die Plage hat auch hier Einzug g'halten, verstehts? Nun is's so dasss g'munkelt wird, einer der Landherr'n hätt viel Gold gegeb'n, für profffe ... prrrro ... bes'nd're Hilfe! So ungläubig's klingt, 's scheint nich was wichtig'res zu geben für ihn, und doch, man sagt, er sei mit der dunk... - ach, was soll's - mit der dunklen Plage, sagt man, sei er im Bunde... und der and're Land'errr, so heisssts..." "Seid gegrüßt, werte Gäste, und laßt euch von eurem Mahl nicht abhalten. Wir haben nur ein paar Fragen an diejenigen von euch, die diese Gegend zu verlassen suchen..." |