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So sieht das Ende aus: Übernächtigt, zerschunden und mutlos steht ihr auf der Straße, eher aneinandergepreßt als noch Rücken an Rücken. Um euch herum - die Söldner, schwer bewaffnet und übellaunig. Auch sie wurden von den vergangenen Stunden gezeichnet. Es sind mehr, als ihr in eurer Lage überblicken könnt; sie sind besser, als jeder andere Gegner, mit dem ihr euch zuvor gemessen habt.
Ihr Anführer tritt nun vor und klaubt vom Boden, was ihr ... Wie schön, wenn es nur ein Alptraum wäre! Und warum solltet ihr nicht träumen – wie hättet IHR schon in diese Lage kommen sollen? Erinnert ihr euch? Oder verdrängt gar bald das Erwachen die Schreckensszene? Nach einer Idee von Yayu – Vielen Dank Ishan |
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