Beschreibung des Dungeons | ||||||||||||||||||||
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Der Weg zum BergAm Flussufer entlang führt ein schmaler Weg auf den Wald am Fuß der Berge zu und auch wenn das Gelände bereits hier unwegsam ist, so kommt ihr doch ganz gut voran. Bald werden jedoch die Bäume dichter und auch der Weg verkommt immer mehr zu einem Trampelpfad, der euch schon nach wenigen Schritten an die gut ausgebaute Straße zwischen Rabenfurth und Dresoria zurückdenken lässt. Euch ist jedoch bewusst, dass ihr euch von solchen Kleinigkeiten nicht aufhalten lassen dürft und so entledigt ihr euch des in den Pfad gewachsenen Gebüsches, den Blick auf das Gebirge gerichtet, welches ihr durch die Wipfel der Bäume immer deutlicher erkennen könnt. Das Licht des Tages wird schwächer und ihr tragt euch bereits mit dem Gedanken, einen Unterschlupf für die Nacht zu suchen, als ein Geräusch euch hellhörig macht. Rasch seht ihr euch um, nur um zu erkennen, dass ihr Gesellschaft bekommen habt. Mehrere finster aussehende Gestalten beobachten euch und ihr tut gut daran zu euren Waffen zu greifen, da ein besonders übel aussehender Gesell bereits den Befehl zum Angriff gibt. Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 2 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 3 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Hals über Kopf fliehen die verbliebenen Angreifer wieder in die Wälder, während ihr euch erschöpft an Bäume lehnt. Als ihr euch nach wenigen Augenblicken genauer umseht, erkennt ihr in unmittelbarer Nähe noch eine kleine Feuerstelle und daneben einen Haufen von Werkzeugen sowie – wohl gestohlene – Wertsachen. So wie es aussieht, seid ihr zufällig in ein kleines Lager von Wegelagerern und Strauchdieben geplatzt, was den Beginn eurer Schatzsuche in einem ungünstigen Licht erscheinen lässt. Dennoch beschließt ihr nach einer kurzen Verschnaufpause weiterzugehen, wenngleich auch etwas vorsichtiger als zuvor. Schließlich hättet ihr auch ebenso gut über eine Gruppe der scheuen Echsenmenschen stolpern können und wer weiß schon, wozu die in der Lage sind? |