Ihr verschnauft einen Moment und seid froh, dass der Kampf zu Ende ist.
Plötzlich erschüttert ein Kreischen die Höhle, instinktiv haltet ihr euch die Ohren zu. Wie ein Messerstich drückt es auf euren Verstand und lässt euch zurückschrecken.
Wenig später verstummt Yrybar, eine kalte, rußige Klinge fällt wie vom Feuer verzehrt zu Boden. Das poröse Metall zerspringt beim Aufprall und hinterlässt nur einige Metallsplitter.
Harons Amulett ist noch in eurem Besitz, ein heißes Pochen spürt ihr bei jeder Berührung. In euren Händen ist es sicher besser aufgehoben.
Doch nur wenig Zeit bleibt, um die Höhle zu erkunden, denn im hinteren Teil der Höhle wird die Hitze unerträglich. Dort führt die Höhle in die Tiefe und am Rand könnt ihr erkennen, wie sich brodelnde Lava ihren Weg zu euch bahnt. Es wird höchste Zeit zu verschwinden!
Schnell verschwindet ihr aus der Höhle und rennt Richtung Strand. Ein Vulkanausbruch erschüttert die Insel, doch selbst nach dem harten Kampf stellt diese Naturgewalt für euch keine Gefahr dar.
Am Strand angekommen, verarbeitet ihr schnell ein paar Bäume und Lianen zu Kleinholz und baut ein kleines Boot, um die Insel mit euren Schätzen zu verlassen. Von dieser Expedition werden die Barden noch lange singen!