StrassensperrungSo schnell wie möglich verlasst ihr die Stadt, wobei ihr vorsichtshalber auf Nebenstraßen ausweicht. Doch ihr kommt ohne aufgehalten zu werden durch die Stadttore und marschiert weiter in Richtung Herzburg, in der Hoffnung schnell das Hoheitsgebiet von Radenhausen verlassen zu können. Doch weit seid ihr noch nicht gekommen, als eine Straßensperre in Sicht kommt. Die Soldaten sind gerade dabei eine andere Gruppe zu untersuchen, haben euch aber bereits erblickt. Jetzt wieder umzukehren wäre wohl nicht die klügste Entscheidung und würde unnötige Aufmerksamkeit auf euch ziehen, also geht ihr weiter auf die Straßensperre zu. Euer Kampf gegen die Stadtwache ist noch nicht lange her, vermutlich haben die Soldaten an der Sperre noch nichts davon gehört. Zumindest hofft ihr das. Als ihr näher kommt, erkennt ihr aber, dass ein Pferd an die Schranke gebunden ist und ein Offizier auf euch zeigt. "Das könnte Ärger geben!", meint noch einer von euch, als die Soldaten auch schon auf euch zustürmen. Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 2 Angreifer:
Verteidiger: Angreifer:
Verteidiger: Die Angreifer haben gesiegt! Der Angriff der Soldaten wurde zurückgeschlagen, doch schon hört ihr das Trommeln von Pferdehufen in der Ferne. "Schnell, kommt mit, auf der Straße seid ihr verloren!" wird euch von der Gruppe zugerufen, deren Untersuchung ihr unfreiwillig unterbrochen habt. Was habt ihr für eine Wahl? Warten, bis mehr Soldaten auftauchen und versuchen ihnen die Situation zu erklären? Die Straße weitermarschieren und auf die nächste Straßensperre treffen? Ohne Wegkenntnisse ins Gebüsch schlagen? Also folgt ihr der Gruppe und schlagt euch in die Büsche. "Gut, dass ihr dabei seid. Folgt uns in das Lager, dort könnt ihr euch erstmal ausruhen und vermutlich habt ihr auch Fragen", ruft man euch noch zu, bevor der Marsch losgeht. |