Es ist über zwanzig Stunden früher.
"Zeitgeist, eure Sense also. Das heißt, wir müssen nahe beieinander bleiben. Nun gut. Fangen wir an."
"Ja. Und dabei 'Zeitgeist' sprechen. Er wird sich um den Rest kümmern."
"Puh. Und dann müssen wir es zerbrechen?"
"Wichtig ist das vom Fluss reflektierte Sternenlicht. Es muss auf das Stundenglas fallen."
"Wir müssen es bei Nacht, im Sternenlicht, in einen Fluss werfen?"
"Die Sterne müssen scheinen."
"Wir müssen es bei Nacht in einen Fluss werfen?"
"Bei Nacht."
"Wir müssen es in einen Fluss werfen, richtig?"
"Ja. Ich habe versagt."
"Und weil ihr, also die Herbstzeitlosen, es nicht geschafft habt, werden wir es zerstören müssen?"
"Ja."
"Und ihr Besitzer - derzeit dieser Frothwan - kann dann über diese gestohlene Zeit verfügen?"
"Ja."
"Und dieses Stundenglas sammelt Zeit?"
"Ja."
"Und er hat wirklich Gargoyles in Menschen verwandelt, damit sie ihn bewachen?"
"Ich bin kein Kind mehr. Angst!"
"Diese Aufgabe erscheint recht schwierig. Habt ihr keine Angst?"
Ihr bemüht euch, die wichtigsten Punkte noch einmal zusammenzufassen.
Der Herbstzeitlose erzählt, von sich, der Geheimgesellschaft, die das Stundenglas von Myrioka schon so lange sucht und wie ihr es zerstören könnt. Langsam verliert ihr den Überblick. "Das Stundenglas muss unschädlich gemacht werden und es ist eure Aufgabe, dies zu schaffen, denn ich konnte es nicht, sonst würde das hier gerade nicht geschehen. Glaubt mir oder nicht, ich muss euch etwas anvertrauen. Ich weiß, wie es klingt, aber es ist wahr! Da ich euch heute das erste Mal zu sehen glaubte, seid ihr mir also bereits in der Zukunft begegnet. Wenn ihr den Zeitgeist kennt, hat er zu euch gesprochen. Sie ist ein Anker, ein Netz, das mich, euch, im Fluss der Zeit hält. Meine Waffe ist mehr als das. Hört mir gut zu."
Linnhor ist niedergeschlagen, eine Falte der Sorge furcht seine makellose Stirn.
"Wir sind uns schon einmal begegnet. Dann habe ich versagt. Ihr kennt die Worte?"