Keine Ruhe den VerdammtenNachdem ihr Alyssa und Irina verlassen habt, hat euch euer erster Weg in ein Gasthaus geführt, um euer unterbrochenes Mahl fortzusetzen und euch nach dem Kampf gegen die Klingenspringer ein wenig zu erholen. Zu eurer Erleichterung könnt ihr das Essen endlich in Ruhe genießen und bleibt dann noch einige Zeit an dem Tisch sitzen, die Ereignisse der letzten beiden Tage besprechend. Auch wenn es jetzt wohl noch ein wenig zu früh ist, seid ihr euch sicher, dass ihr einige amüsante Geschichten davon in der Zukunft zum besten geben können werdet und als ihr dann schließlich das Gasthaus wieder verlasst, erleuchten bereits Laternen die Gassen und Straßen Rabenfurths, während ein heller Mond sein Licht in einer klaren Nacht erstrahlen lässt. Eine angenehme Ruhe hat sich ausgebreitet und auch wenn hier und da noch die unterschiedlichsten Laute zu hören sind, haben die meisten Bewohner ihr Tagewerk niedergelegt. Ihr beschließt dass es Zeit wird, euch eine Bleibe für die Nacht zu suchen und da ihr ja über ausreichend Gold verfügt um keinen Schlafsaal, sondern gemütliche Einzelzimmer in einem der besten Häuser zu mieten, schlendert ihr gut gelaunt drauf los. Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
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Die Angreifer haben gesiegt! |
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Runde 1 Angreifer:
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Die Angreifer haben gesiegt! Ihr hattet schon mit einer Menge Wahnsinniger zu tun, doch mit einer selbstgebauten Sprengladung hattet ihr nicht gerechnet. Fast schon etwas mitleidig blickt ihr auf den stöhnenden Hexenjäger, der übergossen und mit einer mächtigen Beule auf seiner Stirn auf der Straße liegt, während seine Schergen das Weite suchen. Kurz überlegt ihr euch, den Mann für immer zum Schweigen zu bringen, doch entscheidet ihr euch letztendlich dagegen. Alles in allem war der Kerl für euch nie eine echte Gefahr und ihr wollt es ihm diesmal noch einmal durchgehen lassen – diese Nacht ist einfach zu schön für einen Mord. |