Die Erde bebt ...Ihr bewundert die Voraussicht eures aswadischen Führers: Kurz bevor die gleißende Sonne über euch steht, lässt der Sandsturm stark nach. Nur noch vereinzelt erhebt sich Sand von den Dünen und wirbelt um die Knöchel eurer Kamele. Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 2 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Als der Sandwurm sich fliehend in den Boden gräbt, seht ihr euch atemlos um. Die Aswadi stehen zu euren Seiten und gaffen euch mit offenem Mund an. Selbst Yalneezah betrachtet euch in ungläubigem Staunen. Dann gibt er das Zeichen zur Weiterreise. Keiner der Nomaden spricht mit euch, aber in ihren Blicken erkennt ihr unverhohlene Bewunderung, Furcht, bei ein paar wenigen aber auch Zorn. "Sie können es sich nicht erklären", meint Lanasthur, "In ihrem Weltbild ist der Sandwurm ein treuer Begleiter Sarisanis, das, was wir vielleicht Haustier nennen würden. Vermutlich rätseln sie gerade, ob ihr von Sarisani gesegnet oder ein Feind von ihm seid. Ich hoffe, es beschäftigt sie noch bis heute Abend, dann sollten wir Zab'yennah erreichen, wenn ich mich recht an meine letzte Reise dorthin erinnere." In seiner Stimme schwingt Sorge mit. Ihr nehmt an, dass er weiß, was Aswadis mit Feinden Sarisanis unternehmen, aber ihr fragt nicht nach. Stattdessen schweigt ihr, reitet, schweigt und reitet. Und betet zu Rashon, dass er euch auf seinen Feldern vor dem Wüstengott und seinen Anhängern beschütze. |