 Euer Auftrag führt euch in das kleine Dorf Dachexhausen, in dem eine stärker werdend Verunreinigung des Flusses festgestellt wurde. Bauern berichten, dass der Fluss ein unheiliges Grün angenommen habe und seit Monden mehr und mehr tote ungenießbare Fische angespült wurden, weshalb bald mit einer Hungersnot zu rechnen sei. Eine Hexe habe sich in der Gegend angesiedelt und sei mit ihren unheiligen Zaubern dafür verantwortlich. Diese ganzen Gerüchte um eine Hexe und ihre bösen Zauber klangen für euch wie eine alte Gruselgeschichte, aber als ihr auf euerm Weg an besagten Fluss entlang kommt, könnt ihr mit eigenen Augen die Verfärbung sehen und ein widerlicher Gestank steigt euch in die Nase. Zu eurer Beruhigung weicht der Weg bald wieder vom Flussufer ab und ihr könnt wieder freier atmen. Doch der Weg führt auch wieder näher an den Fluss und ihr versucht den Gestank mit Tüchern vor dem Gesicht abzuschwächen. Wenig später entdeckt ihr hinter einer Wegbiegung die ersten Häuser und bald habt ihr endlich das Dorf, das - wenig überraschend, wenn man bedenkt, wie schwer euch das atmen fällt - schon wie eine Geisterstadt wirkt. Ihr erkundet das Dorf und entdeckt einen größeren Platz, der normalerweise als Marktplatz genutzt wird, auf dem ihr zahlreiche Dorfbewohner vorfindet. Als ihr den Platz betretet, geht ein Raunen durch die Menge und ein älterer Herr löst sich von der Menge und tritt euch entgegen. Sein Gesicht ist starr vor Angst, als er zu sprechen beginnt: „Bitte, ihr müsst wegen der Hexe hier sein. Ihr müsst mir helfen! Sie hat meine Enkelin entführt, nicht weit von hier in das Puppenkabinett“, er deutet auf ein altes Haus. Nun, das erleichtert die Suche nach der Hexe schon deutlich und so könnt ihr schon bald wieder auf dem Rückweg sein. Keine langwierigen Erzählungen von Erscheinungen im Wald in jeder Richtung, die euch die langwierige Suche des Waldes kaum erleichtert hätten. Erfreut über diese Leichtigkeit macht ihr euch auf den Weg zu der alten Hütte. |
|
||||||||||||||||||
:
)
)
)
und +5
und findet 94
.
