Beschreibung des Dungeons |
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Ihr seid auf dem Weg von Delasburg nach Thuringard, als ihr zur Fähre über den Areth gelangt. Vor euch ist bereits eine andere Heldengruppe angekommen, die mit dem Fährmann über den Preis feilscht. Schnell werden sich eure Händler einig, als eine Stimme ertönt: “Ich werde das Fährgeld bezahlen.“
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Die Fähre über den ArethIhr seid auf dem Weg von Delasburg nach Thuringard, als ihr spätnachmittags zur Fähre über den Areth gelangt. Vor euch ist bereits eine andere Heldengruppe angekommen, die mit dem Fährmann über den Preis feilscht. Schnell werden sich eure Händler einig, dass ihr den Preis unter euch aufteilt, als eine Stimme ertönt: “Ich werde das Fährgeld bezahlen. Aber nur für die Gruppe, die die andere während der Überfahrt besiegt!“ Neugierig schaut ihr in die Richtung, aus der die Stimme kam. Aus dem Schatten eines Baumes tritt ein weiterer Reisender vor, doch gegen die tief stehende Sonne könnt ihr kaum mehr als eine Silhouette ausmachen. Allerdings seid ihr auch mehr an dem Fährgeld interessiert, genauer gesagt, an der Möglichkeit, es zu sparen. Erneut sind sich die Händler schnell einig und auch der Fährmann hat nichts einzuwenden. Also besteigt ihr die Fähre und zieht eure Waffen hervor. Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 2 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Erwartungsvoll schaut ihr den Mitreisenden an. Tatsächlich bezahlt er anstandslos das Fährgeld. Etwas komisch sieht er schon aus. Seine Bewegungen wirken ruckartig. Und erst seine bleiche Haut… …ohne miteinander zu sprechen, ohne euch gegenseitig anzuschauen, wisst ihr, wie ihr ihn nennen werdet: Den Bleichen. Der Zweck seines Preisgeldes ist euch bewusst: Er braucht Schutz und wollte nur herausfinden, welche der beiden Gruppen die bessere war. Natürlich ihr. Wieder braucht ihr euch nicht anzuschauen. Jetzt ist wieder euer Händler gefragt: „Wie viel?“ Der Bleiche versteht sofort: “Genug.“ Da bleibt nur noch eine Frage offen: „Wohin?“ „Keras.“ |