Durch die Lande der DinturanEure Meinungen könnten nicht unterschiedlicher sein: Jeder Kerasi freut sich auf die Heimat, alle anderen frieren schon bei dem Wort. Außerdem ist der Weg lang. Sehr lang. Euer Begleiter trägt auch nicht zur Hebung der allgemeinen Stimmung bei. Er spricht praktisch kein Wort mit euch. Immerhin übernimmt er alle Reisekosten. Doch in den Gasthäusern, die ihr im Kaiserreich und in Rash-Ter-Gul besucht, rücken die anderen Reisenden schnell von euch ab, sobald der Bleiche in die Nähe kommt. Auch ihr spürt, wie die ruckartigen Bewegungen euch doch langsam etwas nervös machen. So geht das nun schon eine ganze Weile. Ohne große Vorkommnisse habt ihr die weiten Ebenen Aouls durchquert. Auch der Anstieg auf die Partaberge geschah ohne Zwischenfälle, es gab weit und breit keine wilden dinturanischen Jungbarbaren zu sehen. In der Ferne könnt ihr bereits das flachere Hügelland Keras’ erkennen, als ihr euch plötzlich beobachtet fühlt. Ihr könnt zwar nirgends eine Spur menschlicher Wesen entdecken, dennoch habt ihr das sichere Gefühl, verfolgt zu werden. Vorsichtig zieht ihr weiter, doch nicht lange, und ihr seid von euren Verfolgern regelrecht umkreist. Dinturan. Als ihr versucht, mit ihnen zu reden, wird euch schnell klar, dass sie gar nichts von euch wollen. Doch die Gestik eurer wilden Widersacher ist eindeutig: Sie wollen den Bleichen, er scheint für sie so eine Art Teufel zu sein. Diesmal schaut ihr euch doch kurz an: Was hatte er gesagt? „Genug!“ Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Eigenartig, die Dinturan wollten gar nichts von euch. Ein mulmiges Gefühl beschleicht euch bei diesem Gedanken. Langsam wird euch dieser Bleiche immer unheimlicher, und der Anblick der ruckartigen Bewegungen wirkt inzwischen etwas beängstigend. |