EröffnungenAm Rande der Stadt, vor einem etwas altersschwachen Haus, löst sich das Mädchen von euch, winkt noch einmal zum Abschied und ruft: „Danke, ihr Helden, vielen Dank!“ Gemütlich schlendert ihr dann weiter zur Dorftaverne „Verbesserte Orkaxt der Geschicklichkeit“, wo ihr bei einem Bierchen den versammelten Bürgern die Geschichte von dem Mädchen erzählt. Als ihr vom Umstürzen des Baumes berichtet, macht sich eine seltsame Stille breit. Schließlich spricht der Dorfschmied leise:
„Ihr Narren! Das Mädchen war Sudaj, die Tochter der Hexe, die wir letztes Jahr verbrannten! Sudaj selbst ist nicht ohne Kräfte - sie hätte beinahe die Asche ihrer Mutter in eine neue Form gebracht.
Einigen Dörflern scheinen die daraufhin zwischen euch gewechselten, hochnotpeinlichen Blicke aufgefallen zu sein.
Als ihr den Wald erreicht, stutzt ihr kurz. Die Bäume, eben noch herbstbunt, sind jetzt grau und verfallen. Das Laub am Boden, schwarz und trocken, rollt sich zusammen wie tote Maden. Der Stein des Lebens? Bald klickt es unter euren Füßen. Angespannt haltet ihr inne - einen Moment später rumpelt es hinter euch und aus einer versteckten Deckenklappe plumpst eine Steinkugel! Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Ihr krabbelt und rutscht... Das muss der längste Gang sein, durch den ihr je geflohen seid. Endlich erreicht ihr eine Höhle - die eine Hälfte von euch springt nach links, die andere nach rechts.
Mit einem satten Rumsen bleibt die Kugel hinter euch im Gang stecken. Die Höhle ist einfach in die Erde gegraben worden, da und dort hängen Wurzeln herab. In der Mitte steht ein offener Steinsarkophag. Auf einer in Tücher gewickelten Rolle, die entfernt an einen Körper erinnert, sitzt Sudaj und steckt gerade den Stein des Lebens dort hinein, wo man den Mund erwarten würde. |