Recht schnell hält der Greis erschöpft inne und ihr erzählt weiter: “Nun hatten wir ihn endlich, denn er war genauso erschöpft wie sein großartiger Darsteller hier“ – ihr deutet mit einer Verbeugung zu dem Alten, dem tatsächlich Schamesröte ins Gesicht steigt, als die Gäste johlend applaudieren. Endlich wird es wieder ruhiger und ihr könnt fortfahren. „Wir hatten ihn also erneut eingekreist und forderten unsere Kräfte ein. Als er sich zuerst wand und nicht klein beigeben wollte, rückten wir bedrohlich auf. Nun endlich hob er die Hände und gab sich geschlagen. Noch trauten wir ihm nicht, da er irgendwas murmelte und wir nicht sicher sein konnten, dass er wirklich den Bann von uns nehmen würde. Aus dem Nichts erschien dann eine Decke am Boden, überhäuft mit leckeren Speisen. Erstaunt sahen wir ihn an, um zu fragen, was das soll, doch er war verschwunden.
Wir suchten einige Zeit nach ihm, konnten ihn aber nicht finden, doch hungrig waren wir schon. Zögerlich probierten wir von dem Essen und – wer hätte das gedacht – wir konnten spüren, wie mit jedem Bissen unsere Kräfte zurückkehrten ... ja sogar noch stärker wurden als vorher. Nun gab es kein Halten mehr!“
Der Wirt nimmt die Wendung eurer Erzählung als Aufforderung ebenfalls Speisen aufzutragen. Während ihr mampft, berichtet ihr von den Köstlichkeiten, die ihr vorgefunden habt und tituliert dementsprechend den recht faden Eintopf als köstlichen immervollen Obstsalat oder das trockene Brot als zuckersüße Wurzel. Ihr preist das Essen des Wirtes derart, dass sich viele ebenfalls den faden Eintopf bestellen und mit euch schmausen. Der Herr des Hauses scheint selbiges gewittert zu haben und wirkt äußerst zufrieden mit der Situation.