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„Kommt zu mir …“
Schweißgebadet und schwer atmend wacht ihr in euren Betten auf. Wie jede Nacht, fast jede Stunde. Seit Wochen schon war keine Nacht so gnädig, euch durchschlafen zu lassen. Immer stärker wird der Drang in euch, die Quelle dieser Träume zu finden, und nachdem ihr euren aktuellen Auftrag erledigt habt, zieht ihr endlich los, ohne auch nur noch einen weiteren Moment zu zögern. Die Hoffnung, dass bereits der Entschluss eure Nachtruhe verbessert, wird leider nicht erfüllt, so dass ihr wieder die Gesichter eurer Gefährten im fahlen Mondlicht seht. Schließlich schüttelt ihr den Kopf und wickelt euch in Bald warmen Decken ein, in der Hoffnung noch etwas Schlaf zu finden. Morgen werden diese seltsamen Gefühle und Gedanken wieder verschwunden sein … hoffentlich … |
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