Der Weg durch die AscheNach der Ewigkeit in der Finsternis müsst ihr die Hände vor das Gesicht schlagen, als ihr zurück ins Helle tretet. Und obwohl das Tageslicht euch eigentümlich gedämpft erscheint, dauert es etwas, bis eure Augen sich angepaßt haben und ihr überblicken könnt, was sich euch bietet – und der Anblick lässt euch Schlucken. Die Strahlen der Sonne werden durch eine graue Wolkenschicht verdunkelt und das fahle Licht, welches hindurch dringt, erhellt eine Wüste aus Asche. Die Stümpfe von Bäumen ragen wie groteske Skelette aus dem Boden und kein Laut von Tieren ist zu hören. Ein schmaler, kaum zu erkennender Pfad läuft vom Höhlenausgang auf den Horizont zu und obwohl euer Verstand förmlich danach schreit umzukehren, macht ihr euch auf, durch das tote Land. Tiefe Einsamkeit überkommt euch, als ihr durch die Aschewüste voran schreitet. Immer noch begleiten euch die Bilder der beiden Gestalten und auch die von Tod und Zerstörung, ebenso wie die Gefühle von Trauer und Verzweiflung. Während jeder eurer Schritte eine kleine Wolke aufsteigen lässt und ein leichter Wind noch viel mehr Staub durch die Luft trägt, versucht ihr zu verstehen, was ihr gesehen habt und warum es euch gezeigt wurde, doch findet ihr keine Antworten. Euch bleibt nur weiterzugehen, wohin eure Schritte auch führen werden. Während ihr in euren Gedanken hängt, spürt ihr mit einem Mal Erschütterungen und bleibt instinktiv stehen. Suchend gleiten eure Augen über die Ebene, als der Boden erneut zu beben beginnt und sich eure Nackenhaare aufstellen. Ihr weicht zurück, als direkt vor euch ein Hügel heranwächst und sich schließlich ein gewaltiger, wurmartiger Leib aus der Erde herausquält. Sein fürchterliches Brüllen betäubt eure Ohren und ein gewaltiges Maul voller messerscharfer Zähne schießt euch entgegen.. Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 2 Angreifer:
Verteidiger:
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Runde 3 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Ein letztes Mal brüllt der Aschenwurm noch auf, bevor er tödlich getroffen zu Boden stürzt. Schwer atmend brecht auch ihr zusammen und könnt kaum glauben, dass ihr diese Monstrosität bezwungen habt, doch liegt euer Gegner nun vor euch und stellt keine Gefahr mehr da. Ihr fragt euch, was für eine Umgebung solche Wesen hervorbringen kann und denkt mit Unruhe an den Rest eurer Reise. Als sich die Asche, die der Koloss aufgewirbelt hat, wieder legt, seht ihr auch die Sonne langsam ihren heutigen Weg beenden. Ihr beschließt euer Lager im Schatten des Gegners aufzuschlagen, da weit und breit kein besserer Schutz vor dem Wind zu sehen ist. |