Euer alter Freund, der Ritter Edmund von Hohenstein, hat euch per Brief gebeten, ihm beim alljährlichen Turnier von Rabenfurth zur Seite zu stehen.
Nach einer Idee von Altbierkönig - vielen Dank Herbert_
Geschichte aufbereitet von Ogg - Herzlichen Dank! Yayu
Dungeon: Das Turnier von Rabenfurth
Anforderung an deine Gruppe:
Anspruch allgemein:
Höhe der Paradewürfe:
Wichtigste Paradeart:
Magie, Fernkampf
Höhe der Angriffswürfe:
Wichtigste Angriffsart:
Ohne Nahkampf unmöglich (klingt komisch, ist aber so)
Anmerkung:
An sich einfach, allerdings gibt es keine sichere Position und das macht den Dungon sehr anspruchsvoll. Schnell und hart zuschlagen hilft fast immer und ist an einer Stelle sogar unerlässlich. Übrigens, selbst die mächtigen sind über Hohn und Spott nicht erhaben.
Die Wiedersehensfreude ist groß. Euch zu Ehren macht Edmund eine Flasche besten Schaumweins auf, ein Geschenk seines Freundes Ritter Elmar zu Morgenbaar. In gelockerter Stimmung sprecht ihr Edmunds Taktiken für die verschiedenen Waffengänge am morgigen Turniertag durch und als sein Knappe Rogard auftaucht, muss auch er wohlgemeinte Ratschläge über sich ergehen lassen, bis ihr schließlich spät abends mehr wankend als gehend zu eurem Zelt zurückkehrt.
Mitten in der Nacht werdet ihr von Rogard geweckt:
„Kommt schnell! Man hat Sir Edmund vergiftet!“
Schlaftrunken kleidet ihr euch an und lauft zu des Ritters Zelt. Und tatsächlich: Fiebernd, mit blauen Lippen, liegt euer alter Freund darnieder. Der Knappe ringt zähneknirschend die Hände:
„Das war Elmars Schaumwein, ich bin mir ganz sicher. Wir müssen sofort die Wachen verständigen!“ Als er eure verdutzten, bei manchen sogar misstrauischen Blicke sieht – ihr habt von dem Wein getrunken und abgesehen von den üblichen Nebenwirkungen geht es euch gut – verliert er die Nerven und greift nach seinen Waffen.
In die Ecke gedrängt legt Rogard die Waffen nieder und Folgendes bricht aus ihm heraus:
„Es war Bilgar Troi, der Hofmagier von Graf Wolflund! Er hat Schwarzmasken angeheuert, um Sir Edmund zu beseitigen. Das Gift zu verabreichen war meine Aufnahmeprüfung in ihre Reihen! So lasst mich doch gehen - sie dürfen mich nicht finden. Und ich weiß ja nicht einmal welches Gift benutzt wurde!“
Ihn gehen lassen? Grummelnd übergebt ihr den Abschaum der Wache und macht euch auf zu Graf Wolflunds Haus.