Ankunft der KavallerieLebendig werden sie euch nicht kriegen, das steht fest. Ihr macht euch bereit, dem letzten Sturm alles entgegenzusetzen, was ihr noch habt. Ihr schickt ein schnelles Gebet zu euren Göttern und wappnet euch in Erwartung des nächsten Angriffs, als plötzlich ein donnernder Hornschall zu hören ist. Der Ton klingt ganz anders als die in den letzten Tagen ständig zu hörenden Elefanten. Die Nahkpurier schauen sich verwirrt um. Auch sie sind überrascht! Hinter den Hügeln gegenüber der Stadt steigen Staubwolken auf und ihr spürt den Boden unter euren Füßen vibrieren. Was ist das wieder für eine Teufelei? Aber in den Reihen eurer Gegner beginnt sich Verwirrung breit zu machen und ihr erkennt endlich, was hier vor sich geht: Es ist die Kavallerie des Grafen von Urivor, gekommen, um seinen Verbündeten in Wolferod zu helfen und die Belagerung zu brechen! Über die Hügel kommen unzählige gepanzerte Reiter geströmt. Immer schneller wird ihr Ritt und die Lanzen senken sich. Durch diesen Anblick und das Donnern der Pferdehufe in Panik geraten, fliehen die ersten Nahkpurier, ihre Offiziere einfach überrennend. Andere versuchen sich schnell zu einer Schlachtlinie zu formieren, doch der Ansturm der Ritter kommt zu schnell. Innerhalb kurzer Zeit ist die feindliche Armee aufgerieben und flieht. Ihr steht vor dem Stadttor, als sich eine Abteilung schwerer Kavallerie auf die Stadt zu bewegt. Ihr fallt in den lauten Jubel eurer Kameraden ein, als ihr erkennt, dass es sich hier um den Heerführer des Grafen, Maximilian Lamprecht, mit seiner Leibstandarte handelt. Offenbar wollen sie in vollem Galopp in die Stadt reiten. Leider steht ihr ihnen im Weg. Nichts wie in Deckung! Runde 1 Angreifer:
Verteidiger:
Angreifer:
Verteidiger:
Die Angreifer haben gesiegt! Mit einem kühnen Satz könnt ihr euch in Sicherheit bringen und schließt euch dann den jubelnden Soldaten an. Wolferod ist gerettet! |