 Der Handel zwischen dem Herzogtum Tilien und dem Herzogtum Donnerhall droht nach einem vielversprechenden Beginn komplett zum Erliegen zu kommen. Bereits bezahlte Waffen und Güter, die Tilia zu liefern versprochen hatte, kamen nie in Donnerhall an. Misstrauen herrscht nun zwischen den Herzogtümern und in Donnerhall fordern manche Stimmen schon ein totales Handelsembargo. Sollten sich diese Spannungen verschärfen, könnte der einflussreiche Adel Donnerhalls bald auch im kaiserlichen Rat Maßnahmen gegen Tilien fordern, was die an sich guten Beziehungen zwischen Tilien und dem Kaiserreich Nemea ernsthaft gefährden könnte. Entscheidungen dieser Art würden sich auch negativ auf Graf Olben und ganz Hohenfels auswirken, nicht zuletzt da man den Grafen selbst für die Probleme verantwortlich machen könnte. An der Grenze zwischen Tilien und Donnerhall, auf einem kurzen Wegstück durch Hohenfels, mehren sich Berichte von Holzfällern und Händlern, die von Wölfen angefallen wurden. Ihr sollt sicherzustellen, dass auf Hohenfelser Boden keine Überfälle auf die Waren stattfinden. Nach einer Idee von Harldain Ironbar. Vielen Dank! Herbert_ Geschichte aufbereitet von Ophthalmos. Herzlichen Dank! Yayu |
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