Ihr folgt dem alten Pfad der zum Eingang des Durchgangs führen soll. Wie abgemacht habt ihr sowohl Wilfried als auch seine Helfer bereits weit hinter euch gelassen. Der überwiegende Teil auf dem Weg zur Hölle wurdet ihr von einer bedrohlichen stille verfolgt, nur hier und da mal ein wenig Vogelgezwitscher und sonst stille.
Als ihr endlich den Eingang des unterirdischen Weges erreicht, betrachtet ihr diesen erst mal sehr kritisch. Die Spuren des Erdrutsches sind deutlich zu erkennen. Es erweckt den Eindruck, als würde dieser Eingang jeden Moment zusammenbrechen. Und das tiefe Schwarz aus dem Inneren verheißt dabei nix gutes.
Vorsichtig tastet ihr an einigen Steinen um festzustellen ob diese auch wirklich stabil sind. Ihr schafft es nicht die Steine auch nur ansatzweise zu bewegen.
Dennoch ist eure Entscheidung klar:
Bevor ihr da rein geht, solltet ihr natürlich erst mal die Umgebung sichern. Wer weiß was in dieser Gegend alles für bösartige wilde Tiere sein könnten!
So durchstreift ihr nun, ganz zum Wohle eures Auftrags und sicherlich nicht weil ihr euch fürchtet diesen einsturzgefährdet wirkenden Weg welcher alles Licht zu fressen scheint zu betreten, durch die Gegend um ein paar wilde Tiere zu finden.
Leider sind eure Fährtensucher mittlerweile viel zu gut in ihrem Tun und haben schon nach kürzester Zeit einige Wölfe ausfindig gemacht. Diese hatten offenbar einigen Bären aufgelauert. Zu eurem Unglück haben euch aber sowohl die Bären als auch die Wölfe bemerkt und gehen ohne zu zögern auf euch los.
Zum Glück aber eine einfache Beute für euresgleichen.
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und +5
und findet 44
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